Vollwärmeschutz zahlt sich aus

Mit Styropor hält es beinah ewig

Der beste Schutz vor Kälte und Kosten.

Bis zu 40 % der Heizenergie entweichen durch ungedämmte Fassaden ins Freie. Geld und Energie werden verschwendet, unnötige Schadstoffemissionen belasten die Umwelt. Dabei ist es im wahrsten Sinn des Wortes leicht, sich all das zu ersparen: Mit Styropor bringen Sie die Energiebilanz Ihres Hauses in Ordnung und schaffen ein gesundes, behagliches Wohnklima – kühl im Sommer, gleichmäßig warm im Winter.

Vielschichtige Vorteile.

Der Wärmeschutz aus Styropor – Schicht für Schicht von Vorteil: Der massive Wandbildner übernimmt die Tragfunktion, gewährleistet den Brand- und Schallschutz und weist eine große speicherfähige Masse auf. Die Dämmschicht reduziert die Transmissionswärmeverluste. Und die äußere Schale bzw. Deckschicht schützt gegen Durchfeuchtung durch Niederschlag oder mechanische Beschädigung des Dämmstoffs. Alles zusammen ergibt einen optimalen, langlebigen Wärmeschutz am neuesten Stand der Technik.

Der Vollwärmeschutz.

  1. Wandbildner
  2. eventuell vorhandener Putzuntergrund
  3. System-Klebemörtel
  4. Styropor-Fassadendämmplatte EPS-F
  5. Dübel (bei Putzuntergrund)
  6. System-Armierung mit Textilglasgitter
  7. System-Grundierung
  8. System-Putzschicht

 

Styropor Vollwärmeschutz zahlt sich aus:

  • Die Dämmschichten können den Gegebenheiten und gewünschten Dämmwerten einfach angepasst werden.
  • Behördliche Vorgaben lassen sich leicht erfüllen.
  • Wanddicken und Fundamente werden auf das statische Mindestmaß reduziert – weniger Baukosten.
  • Durchgehende Dämmschicht – Wärmebrücken werden vermieden.
  • Angenehmes Wohnklima und geringe Heizkosten – ideal für Niedrigenergie- und Passivhäuser.
  • Weniger Temperaturschwankungen und Spannungen – mindert die Gefahr von Rissbildungen.
  • Höhere Oberflächentemperatur – bringt Behaglichkeit und vermeidet Schimmelpilze.
  • Einfach in der Verarbeitung – geringe Verlegekosten.
  • Im Neubau und in der Sanierung einsetzbar.

 

Die Kerndämmung.

Bei der Kerndämmung wird die Dämmschicht lückenlos und wärmebrückenfrei zwischen zwei Wandschalen eingebaut. Innen steht das tragende Mauerwerk, dann kommen die Wärmedämmplatten aus Styropor und danach die verankerte Vormauerschale.

Die hinterlüftete Fassade.

Die Wärmedämmung der hinterlüfteten Fassade muss – wie bei der Kerndämmung – aus einem Material bestehen, das absolut formstabil ist: Wärmedämmplatten aus Styropor verändern ihre Lage nicht, quellen nicht und weisen Feuchtigkeit ab. Daher bleibt auch der Hinterlüftungsabstand auf Dauer freigehalten.

Behagliches Wohnklima zuhause

kühl im Sommer, gleichmäßig warm im Winter.